Wir sind sexuell besser aufgeklärt, als in Geldfragen ... Und so schaffen wir es leichter, Kinder zu vermeiden, als Vermögen anzuhäufen. Wäre es nicht andersrum für eine Gesellschaft besser?
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Das Handelsblatt schreibt dazu:
"Häufig heißt es, den
Deutschen fehle es an Finanzbildung. Und in der Tat: Viele Deutsche zeigen
erschreckende Wissenslücken bei Finanzthemen. Das hat erst gerade wieder eine Studie
der George Washington School of Business gezeigt. Dabei konnten nur etwas mehr
als die Hälfte der 1060 Befragten drei relativ einfache Fragen beantworten.
Frage Nummer eins lautete:
Wenn man 100 Euro fünf Jahre lang angelegt, jährlich zwei Prozent Zinsen
bekommt und diese auf dem Konto liegen lässt, hat man dann am Ende mehr oder
weniger als 102 Euro oder aber exakt diesen Betrag? Es sind natürlich mehr als
102 Euro.
Frage Nummer zwei: Könnte
man bei einem Zinssatz auf das Ersparte von einem Prozent und einer
Inflationsrate von zwei Prozent nach einem Jahr im Vergleich zu heute mehr,
weniger oder gleich viel kaufen? Da die Inflationsrate über dem Zinssatz liegt,
sinkt die Kaufkraft natürlich. Man kann weniger kaufen.
Und Frage Nummer drei: Ist
es riskanter, Aktien eines Unternehmens zu kaufen oder in einen Fonds zu
investieren. Richtig wäre die Antwort Aktie gewesen.
Fast vier von zehn
Deutschen haben sich übrigens bei mindestens einer Frage gar nicht getraut,
eine Antwort zu geben."
Das zum Thema ....
Also schön weiter rammeln und das Geld versauern lassen.
Herzlichst Euer Michael Serve
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